Standort Rhypark Dreirosenbrücke

Es wurden schon mehrere städtebauliche Überlegungen zu dem Ort gemacht, was mit dem Areal passieren könnte, wenn das Baurecht der Wohnbau-Genossenschaft-Nordwest ablaufen und das Land wieder an den Kanton zurückfällt. Dabei ging es auch um die Durchgängigkeit des Rheinufers, die Anbindung des Quartiers und den möglichen Ersatz der bestehenden Wohnbauten.

Es stehen auch Forderungen nach Abbruch des langgezogenen Wohnblocks aus den 1980er-Jahren von Architekt Walter Wurster im Raum, weil das Areal angesichts der attraktiven Lage und der wenigen Landreserven der Stadt völlig unternutzt sei.

Am Rheinufer zwischen dem St. Johanns-Park und der französischen Grenze baute das Tiefbauamt eine rund 600m lange und zehn bis 30 Meter breite Promenade für Fussgänger/ innen und Velofahrende. Die Verbindung rheinaufwärts ist momentan noch unbefriedigend und sollte im Zuge der Planung miteinbezogen werden.

Die Fläche auf der Dreirosenbrücke bietet ebenfalls Platz für eine mögliche zusätzliche Nutzung.