Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

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WorkbenchFX

Figure 1. Eine JavaFX Applikation, erstellt mit WorkbenchFX

Zusammenfassung

WorkbenchFX ist eine out-of-the-box Lösung um in kurzer Zeit, mit wenig Aufwand aus vielen verschiedenen Views, auch Module genannt, eine grosse Applikation zu bauen. WorkbenchFX bietet eine gute User Experience und ein schönes Design, inspiriert von den Material Design Richtlinien.

Schlüsselbegriffe

Java, JavaFX, API, Framework, Library, Material Design, Modul, Enterprise Application, User Experience, Usability, Open source, Lifecycle, SCSS, JUnit, Spock, Dialog, Navigation Drawer, Animation

Zielsetzung

Eine einfache, intuitiv nutzbare API zu entwickeln, welche es dem Entwickler ermöglicht sich auf seine Features zu konzentrieren, während die Workbench unerwünschte zusätzliche Arbeit für ihn erledigt.

Zudem soll WorkbenchFX eine gute User Experience, sowie ein schönes Styling out-of-the-box zur Verfügung stellen. Nichtsdestotrotz soll WorkbenchFX ein hohes Mass an Veränderbarkeit ermöglichen, sodass der Entwickler die API nach belieben an seine Bedürfnisse anpassen kann.

Ausgangslage

Entwickler beginnen oft mit Views um Kunden schnell erste Fortschritte zeigen zu können. Anstrengend wird es dann, wenn alles in einen Kontext gebracht, die Navigation oder auch globale Funktionalität definiert werden muss.

Diese Arbeit ist nicht nur mühsam, zeitintensiv und aufwändig, sondern auch repetitiv. Für jedes weitere Projekt dieser Art wiederholen sich diese Arbeiten.

Genau diese repetitiven Prozesse sollen durch dieses Framework stark vereinfacht werden.

Ergebnisse

Als Ergebnis diese Projektes kann der Entwickler auf eine einfache, intuitiv nutzbare API zugreifen, welche ihm die Arbeit des ”Verpackens” seiner Module abnimmt:

Automatisiertes Öffnen, Schliessen und Navigieren durch Module, sowie:

ein optionaler Navigation Drawer
und eine globale Toolbar garantieren eine gute User Experience

WorkbenchFX nutzt ein eigenes (einfach anpassbares) Styling, inspiriert von den Material Design Richtlinien. Dadurch sichern wir eine gute Usability und ein ansprechendes Design
Zusätzliche Features wie Dialoge, Drawer und eine Toolbar für einzelne Module führen zu einer grossen Arbeitserleichterung und garantieren maximale kreative Freiheit
Einzelne Teile der Workbench können mit eigenen Implementationen ersetzt werden, ohne dass die ganze Workbench neu geschrieben werden muss